Kurz vor den Ferien herrschte eine Atmosphäre, die man wohl am besten als magisch beschreiben könnte. Die Schule wurde zu einem Ort, an dem Bildung, Spaß und Kreativität eine einzigartige Symbiose eingingen, und bot den Schülerinnen eine Zeit, die sie so schnell nicht vergessen werden.

Der Maria Ward Tag stand ganz im Zeichen der Ehrung der Schulgründerin, bei dem die Schülerinnen durch diverse Projekte das Wirken und die Ideale Maria Wards lebendig hielten. Mit einem anschließenden Gottesdienst fand dieser besondere Tag einen feierlichen Abschluss, der die Schulgemeinschaft sowohl spirituell als auch emotional verband.

Doch der Spaß war damit noch lange nicht vorbei. Die darauf folgende Mottowoche ließ die Mädchen in eine Welt voller Fantasie und Kreativität eintauchen. Mit täglich wechselnden Mottos wie Disney, "sich als Lehrer verkleiden" und Klassenverkleidung, zeigten unsere Schülerinnen, dass sie nicht nur in der Lage sind, akademisch zu glänzen, sondern auch Meisterinnen der Verwandlung sind.

Ein weiteres Highlight war die "Offene Bühne", ein Event, bei dem die Mädchen die Gelegenheit hatten, ihre musikalischen und tänzerischen Talente vor dem begeisterten Publikum zu präsentieren. Von Soloauftritten bis hin zu Gruppenperformances bot die "Offene Bühne" eine Plattform für jede Art von Darbietung und unterstrich die kreative Vielfalt unserer Schülerinnen.

Man sieht, dass Schule mehr sein kann als nur ein Ort des Lernens. Sie ist ein Raum, in dem Freude, Kreativität und Gemeinschaft gefeiert werden und jede Schülerin die Möglichkeit hat, sich in all ihren Facetten zu zeigen und zu entwickeln. Diese besonderen Tage vor den Faschingsferien inkl. "Flashmob" und "Polonaise" waren ein schöner Beweis dafür, dass an unserer Mädchenrealschule das Schulleben in seiner ganzen Farbenpracht erblüht.